Gefühle sind keine Krankheit

Warum wir sie brauchen und wie sie uns zufrieden machen

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Erscheinungstermin 08.09.2017 | Archivierungsdatum N/A

Zum Inhalt

„Wir müssen damit aufhören, ständig auf unsere Defizite zu achten.“

Christian Peter Dogs ist Klinikleiter und Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatik. Er hat viele tausend Menschen behandelt, die an Depressionen, Ängsten und den Folgen traumatischer Ereignisse litten — mit ungewöhnlichen und sehr erfolgreichen Konzepten. Seine Erfahrungen zeigen: Es gibt Auswege. Und vor allem: Wir selbst können jede Menge für unsere seelische Gesundheit tun.

„Wir müssen damit aufhören, ständig auf unsere Defizite zu achten.“

Christian Peter Dogs ist Klinikleiter und Facharzt für Psychiatrie und Psychosomatik. Er hat viele tausend Menschen behandelt, die...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783843716338
PREIS 10,99 € (EUR)
SEITEN 240

Auf NetGalley verfügbar

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Das Buch erlaubt einen Einblick in die Welt der Psychologie.

Ein Klinikchef und erfahrener Psyhiologe schreibt sehr persönlich wie man Einfluss auf seine Gefühle hat und wie man sie positiv für sich nutzen kann/soll.

Er nimmt uns Leser mit in seine Vergangenheit und schildert einige berufliche Fälle zur Erläuterung.

Fazit:
Verständlich wissenschaftlich für Laien und Betroffene

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.Das Lesen dieser Lektüre hat mich sehr unterhalten. Peter Dogs führt den Laien in die diversen Themen der Psychiatrie und Therapieformen ein. Durch den flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil ist es ihm gelungen, mich für ein Thema zu interessieren, dass mir völlig fremd war. Das Buch ist sehr kurzweilig und zugleich informativ.

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Was für ein wunderbares Buch! Das wird einer meiner Lieblingstitel bei der Buchvorstellung in diesem Herbst! Der Autor wirkt auf mich sehr kompetent und authentisch. Als gereifte Persönlichkeit hält er sich nicht sklavisch an eine Therapiemethode sondern entwickelt eine empathisch-kreative und intuitive Heilrichtung. Auch versteckt er sich nicht hinter der Maske eines Gottes in Weiß, sondern gibt auch Einblicke in die eingene Biografie, die ihn zu dieser Berufswahl und diesem Charisma haben finden lassen. Sehr beeindrucken und zu empfehlen.

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Ich bin ja immer wieder auf der Suche nach guten Büchern zu psychologischen Themen. Und bei diesem hat mich sofort der Titel angesprochen. Christian Peter Dogs ist Psychiater, der selbst auf eine sehr schwierige Kindheit und Jugend zurückblicken kann. Im Lauf seines Berufslebens als Psychiater, Therapeut und Leiter von verschiedenen psychosomatischen und psychiatrischen Kliniken hat er viel erlebt, darunter auch einiges, was ihm nicht gefallen hat. In diesem Buch, was er im Prinzip am Ende seiner beruflichen Laufbahn schreibt, gibt er Betroffenen Ratschläge, aber räumt auch mit vielen Dingen auf, die wir mit psychischen Erkrankungen und dazugehörigen Therapien verbinden.

Dieses Buch liest sich ausgesprochen gut. Christian Peter Dogs und die Journalistin Nina Poelchau haben eine gelungene Mischung aus Ratgeber, Biografie und Abrechnung mit den aktuellen Gegebenheiten in der Psychiatrie geschrieben. Am Anfang des Buches erzählt der Autor erst einmal von seiner ausgesprochen schwierigen Kindheit und Jugend. Wenn man das liest, wundert man sich, dass der Autor so ein erfolgreiches (Berufs-)leben geschafft hat. Andere wären daran zerbrochen, aber er hat die Kraft gefunden. Und an dieser Kraft lässt er uns teilhaben. Er kann psychisch instabilen und kranken Menschen gerade deshalb gut helfen, da er beide Seiten kennt. Er ist ein sehr kritischer Beobachter dessen, was in psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken, in psychologischen Praxen und bei den Krankenkassen zu diesem Thema geschieht. Er scheut nicht, bestimmte Therapieformen anzugreifen und für unsinnig zu halten. Er beschreibt die unterschiedlichen Therapieformen, sowie den Sinn und Unsinn von Medikamenten. Er ist ein großer Verfechter von praktischen Tipps für die Patienten und für Therapeuten, die wirklich empathisch auf ihre Patienten eingehen. Er gibt viele Fallbeispiele aus dem eigenen Berufsleben.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl es mir am Ende etwas zu viel Lob für die Klinik gab, deren Leiter er jahrelang war. Dadurch ist es am Ende für mich fast zu einer Werbung geworden. Aber ich habe trotzdem viel für mich herausholen können. Ein guter Ratgeber für Betroffene und ihre Angehörigen.

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Ein großartiges Buch, dass die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und die Bedeutung sowie den Umgang mit Gefühlen erklärt. Mir gefiel die Gliederung des Buches sehr, die Beschreibung von Psychotherapie und den verschiedenen Therapie-Ansätzen fand ich sehr interessant - gerade durch die persönliche Beschreibung und Bewertung durch den Autoren. Die Fallbeispiele haben die Theorie veranschaulicht und aufgelockert. Beeindruckend fand ich die persönliche Lebensgeschichte von Dr. Dogs.

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Ein wichtiges Thema, anschaulich und spannend erklärt, ich war begeistert und empfehle das Buch gerne

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