Death Call - Er bringt den Tod

Thriller | Hart. Härter. Carter ̶ Die Psychothriller-Reihe mit Nervenkitzel pur

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Erscheinungstermin 11.08.2017 | Archivierungsdatum N/A

Zum Inhalt

Tanya Kaitlin freut sich auf einen entspannten Abend. Plötzlich klingelt ihr Handy, ein Videoanruf von ihrer besten Freundin. Tanya nimmt den Anruf an und der Alptraum beginnt: Ihre Freundin ist gefesselt und geknebelt. Tanya hat eine Chance, die Freundin zu retten, hört sie von einer tiefen, unheimlichen Stimme. Sie muss nur zwei Fragen richtig beantworten. Sie scheitert - und ihre Freundin wird vor ihren Augen brutal ermordet.
Profiler Robert Hunter und sein Partner Garcia haben einen neuen Fall: ein Serienmörder, der seinen Opfern in den sozialen Medien auflauert. Er studiert ihre Fehler und nutzt sie für sein perfides Spiel. Und das hat gerade erst begonnen ...

Tanya Kaitlin freut sich auf einen entspannten Abend. Plötzlich klingelt ihr Handy, ein Videoanruf von ihrer besten Freundin. Tanya nimmt den Anruf an und der Alptraum beginnt: Ihre Freundin ist...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783843715232
PREIS 9,99 € (EUR)
SEITEN 416

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Obwohl ich ja die Romane um Robert Hunter mag, habe ich diesmal wirklich hart schlucken müssen. Allerdings passten einige Nebenfiguren überhaupt nicht in den Plot und haben den unnötig aufgeschwemmt. Für Robert Hunter-Fans gilt es wahrscheinlich als unbedingtes Muss, für Einsteiger und Interessierte: eine Vorliebe für Splatter sollte schon vorhanden sein.

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Ein weiterer grossartiger Teil mit dem Ermittlerteam Hunter und Garcia, unbedingt lesen!

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Der 8. Thriller der Serie ist toll. Jedoch kann das Buch auch ohne Vorkenntnisse der anderen Büchern gelesen werden.
Der Thriller ist spannend bis zum Schluss. Ab der Mitte wird der Mörder von 2 verschiedenen Leuten gejagt und gesucht. Somit teilt sich das Buch in zwei Erzählstränge, welche am Schluss wieder zusammenkommen. Dies macht die Geschichte spannend. Es gibt unerwartete Wendungen. Mir persönlich war das Buch ab und zu etwas zu blutig (jedoch bin ich im Moment im Spital und deshalb vielleicht etwas heikler als sonst).
Ganz klare Kaufempfehlung!

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Ein weiterer unglaublich spannender und gut geschriebener Chris Carter.
Ein Thriller, den man erst wieder aus der Hand legt, wenn die letzte Seite zu ende gelesen wurde.
Dunkel, atmosphärisch und dicht gestrickte Story, mit einen faszinierenden Ende.

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Wow, wieder ein echter Carter. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite!!!

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Kurzbeschreibung (Quelle: amazon)
Tanya Kaitlin freut sich auf einen entspannten Abend. Plötzlich klingelt ihr Handy, ein Videoanruf von ihrer besten Freundin. Tanya nimmt den Anruf an und der Alptraum beginnt: Ihre Freundin ist gefesselt und geknebelt. Tanya hat eine Chance, die Freundin zu retten, hört sie von einer tiefen, unheimlichen Stimme. Sie muss nur zwei Fragen richtig beantworten. Sie scheitert - und ihre Freundin wird vor ihren Augen brutal ermordet.
Profiler Robert Hunter und sein Partner Garcia haben einen neuen Fall: ein Serienmörder, der seinen Opfern in den sozialen Medien auflauert. Er studiert ihre Fehler und nutzt sie für sein perfides Spiel. Und das hat gerade erst begonnen ...

Autor (Quelle: amazon)
Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Gegenwärtig lebt Chris Carter in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.

Allgemeines
8. Band der Reihe um Robert Hunter und Carlos Garcia
Titel der Originalausgabe: „The Caller“, ins Deutsche übersetzt von Sybille Uplegger
Erschienen im Ullstein Verlag am 11.08.2017 als TB mit 416 Seiten
Gliederung: 94 Kapitel – Danksagungen
Erzählung in der dritten Person aus wechselnden Perspektiven
Handlungsort und -zeit: Los Angeles in der Gegenwart

Zum Inhalt
In ihrem achten Fall bekommen es Hunter und Garcia mit einem besonders perfiden Täter zu tun. Der Killer sucht sich jeweils zwei Opfer auf einmal aus, die in einer engen Beziehung zueinander stehen. Eine dieser Personen wird von dem mit einer grässlichen Dämonenmaske maskierten Täter auf ebenso grausame wie kreative Weise getötet, die andere Person muss diesem Mord per Videoanruf auf dem Smartphone hilflos zusehen. Der Killer gibt dem Tatzeugen die Chance, das Mordopfer zu retten, indem dieser zwei eigentlich einfache Fragen zum Leben des Opfers richtig beantworten muss, aus diversen Gründen – nicht zuletzt aufgrund des Schocks und der Panik – können die Zeugen die richtigen Antworten nicht in den geforderten fünf Sekunden liefern.
Hunter und Garcia erkennen schnell, dass der Killer die Opfer und deren nächste Bezugspersonen gestalkt haben muss, das Täterprofil passt jedoch überhaupt nicht zum klassischen Stalker.
Die Ermittlungen werden zusätzlich dadurch erschwert, dass einer der Betroffenen nicht derjenige ist, der er zu sein vorgibt. Er enthält den Ermittlern wichtige Informationen vor, weil er längst seiner eigenen Agenda folgt…

Beurteilung
Der achte Band der Reihe um das Gespann Robert Hunter und Carlos Garcia folgt einem bewährten Muster. Ein Serienkiller mit einem ausgefallenen und sehr brutalen Modus Operandi ermordet in Los Angeles scheinbar wahllos Menschen und macht deren nächste Bezugspersonen zu hilflosen Tatzeugen. Die ziemlich expliziten Schilderungen, die für empfindliche Leser wenig geeignet sein dürften, werden in 94 relativ kurzen Kapiteln mit den schon aus den vorherigen Bänden bekannten Cliffhangern in rasantem Tempo erzählt, wobei es aufgrund der hochgradigen Spannung schwerfällt, den Thriller aus der Hand zu legen. Die thematisierte Gewalt ist jedoch kein Selbstzweck, sondern findet zum Ende hin eine Erklärung, die in gewisser Weise nachvollziehbar ist, obwohl die Auflösung kaum vorhersehbar ist.
Der Autor hat seinem Roman die Thematik des oft viel zu leichtfertigen Umgangs mit sozialen Netzwerken zugrunde gelegt, in diesem Zusammenhang wird ein bestimmtes beklagenswertes Phänomen unserer Zeit aufgezeigt und zu Recht kritisiert. Es handelt sich hier also nicht nur um spannende Unterhaltung, sondern auch um eine Form der „Gesellschaftskritik“, die für den Leser einen Ansatz zum Überdenken seiner eigenen Gewohnheiten bieten könnte und sollte.
Die Romanfiguren sind gut ausgearbeitet, wie schon im letzten Band der Reihe ist hier die Gewichtung von Hunter und Garcia in ihrer Partnerschaft ausgeglichener, sodass der Leser sich nicht mehr an der Überbetonung von Hunters überragendem Intellekt stören muss, wie es in den ersten Bänden der Fall war.
Von der Thematik und der Konstruktion der Handlung aus betrachtet, ist „The Caller“ einer der stärkeren Bände dieser Reihe und für Leser, die wenig empfindlich sind und rasant geschriebene Krimikost mögen, zu empfehlen. Man kann auch problemlos mit diesem Band in die Reihe einsteigen, da die Kenntnis vorangegangener Episoden nicht erforderlich ist.

Fazit
Spannende Unterhaltung vor einem nachdenklich machenden Hintergrund, für „abgebrühte“ Thriller-Leser eine lohnende Lektüre!

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hatte die Anfrage zurückgezogen, drum gibts hier weder Rezi noch Link. Sorry, hatte so eine Gier auf das Buch, dass ich die Anfragezeit nicht abwarten wollte und mir das Buch schon gekauft habe. So hat Ullstein ja auch was davon :)

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Ein umwerfender Thriller! Genial konstruiert und atemberaubend bis zur letzten Seite.
Wie schade dass es schon vorbei ist

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Tanya Kaitlin kommt gerade aus der Dusche, als sie ihr Handy klingeln hört. Ein Videoanruf von ihrer besten Freundin Karen. Als Tanya abnimmt, sieht sie ihre beste Freundin an einen Stuhl gefesselt und in Todesangst. Zu ihr spricht ein Mann mit einer Stimme wie ein Dämon. Er stellt Tanya zwei Fragen. Beantwortet sie diese richtig sind beide frei, wenn nicht wird Karen sterben und Tanya muss dabei zusehen. Tanya scheitert an der zweiten Frage und muss mit ansehen, wie er Karen zu Tode foltert. Detective Hunter und Detective Garcia aus der UV Einheit des LAPD nehmen die Ermittlungen auf und haben bereits kurze Zeit später eine zweite Leiche. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Dies ist der mittlerweile 8. Fall um das Ermittlerduo Hunter und Gracia. Da die Fälle je Band abgeschlossen sind, kann man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen. Hunter und Garcia habe ich im Laufe der Reihe sehr ins Herz geschlossen. Der Schreibstil lässt sich wie immer sehr gut lesen. Die Spannung ist von Anfang an da und wird im Verlauf des Buchs immer weiter gesteigert. Dieser Thriller hat mich von der ersten Seite an gefesselt und es war schwer das Buch auch mal aus der Hand zu legen. Da gerade die brutalen Szenen sehr bildlich beschrieben werden, ist dieser Thriller nichts für schwache Nerven. Bis kurz vor Schluss war es für mich sehr undurchsichtig, wer wohl der Täter ist. Ich bin positiv überrascht, besonders weil ich damit gerechnet hatte, dass nach 8 Bänden dieser vielleicht schwächer sein könnte. Das war zum Glück nicht der Fall. Hier ist Spannung und Nervenkitzel garantiert, wie bei allen Thrillern von Chris Carter. Besonders wenn man sich gedanklich mal in die einzelnen Situationen hineinversetzt, die theoretisch jeden von uns treffen könnten. Ein "Muss" für alle Thriller Fans, besonders für diejenigen, für die es auch mal blutiger sein darf. Natürlich volle 5 Sterne von mir. Ich hoffe auf viele weitere Thriller von Chris Carter.

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Ich warte ja schon immer sehnsüchtig auf ein neues Buch von diesem Autor, da ich ein großer Fan bin.
Auch mit diesem Thriller konnte mich Chris Carter begeistern. Konnte das Buch nur sehr schwer zur Seite legen.
Atemlose Spannung non-stop. Sehr blutrünstig und brutal, aber für Fans von diesem Genre, bestens geeignet.

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Endlich hatte das Warten ein Ende und ich konnte jetzt das neueste Buch von Chris Carter lesen. Es ist ja mittlerweile schon der 8. Fall der beiden Profiler Hunter und Garcia. Der Titel des Buches ist Programm im Buch und zwar haben es die beiden dieses Mal mit einem Täter zu tun, der Freunde seiner Opfer in einem Videochat anruft und diese müssen nun sein krankes Spiel spielen und zwei Fragen richtig beantwortet, damit das Opfer überlebt.

Auch dieser Teil hat mich wieder absolut begeistert, denn ich fand die Grundthematik hier sehr interessant und durchwegs spannend umgesetzt. Der Täter bestraft hier nämlich Menschen, die einen etwas zu lockeren Umgang mit ihren Smart Phones und den dazugehörigen Aktivitäten pflegen. Man erfährt aber im Laufe des Lesens, die genaueren Hintergründe, welche dann doch wieder etwas, wenn auch minimales Verständnis für den Täter zeigen.

Wie auch schon in den vorherigen Büchern, gibt es auch hier wieder Taten des Täters, bei denen ich dachte, wo kommt den hier in die Inspiration her. Krank, aber doch auch etwas faszinierend. Es wirkte für mich alles sehr inspirierend.

Die Ereignisse im Buch waren nicht vorhersehbar und so haben ich mich während der ganzen Geschichte wunderbar unterhalten gefühlt. Das Ende war so nicht ganz, wie erwartet, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass wir einen der genannten Personen wieder sehen werden. So bin ich hier natürlich schon sehr gespannt.

Die beiden Hauptcharaktere waren mir, wie immer sehr sympathisch. Ich mag die Art von Hunter und Garcia und sie wirkten wieder sehr authentisch.

Auch die Nebencharaktere waren wieder wunderbar beschrieben.

Der Schreibstil des Autors ist wieder sehr rasant und er lässt dem Leser eigentlich keine Pause zum Durchatmen. Die Kapitel sind eher kurz gehalten, was ich aber sehr passend finde, denn so geht schnell voran. Die Geschichte wird wieder hauptsächlich aus der Sicht von Hunter erzählt, allerdings bekommen wir auch Abschnitte von den Freunden der Opfer erzählt.

Das Cover passt wunderbar zur Reihe und ich finde es recht ansprechend.

Fazit:

5 von 5 Sterne. Klare Kauf – und Leseempfehlung. Persönlich würde ich aber empfehlen, dass man die anderen Bücher der Reihe lesen sollte. Allerdings steht dieser Fall auch für sich alleine.

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...und wieder so ein typisch genialer Chris Carter Thriller, der Autor ist seinem Stil absolut treu geblieben!

Wie auch schon bei den vorhergehenden Teilen, so kommt man auch hier in keiner Sekunde zum Luft holen. Hunter und Garcia waren mir sofort wieder vertraut, als wenn sie immer da gewesen wären und sofort beginnt natürlich, typisch Carter, ein nervenaufreibender Fall. Die Grausamkeit nimmt hier unvorstellbare Dimensionen an und Knall auf Fall gab es mehr Tote als mir lieb war. Nervenkitzel pur, unglaublich viel Spannung und vor allem Hilflosigkeit begleiten den Leser durch das Buch. Ich habe mich z.B wirklich fast bis zur Aufklärung gefragt was denn hier bitte das Motiv des Täters gewesen sein soll.

Der Autor hat wieder unheimlich tolle, authentische Protagonisten geschaffen. Zwar erlaubt es einem das Buch nicht, mit den Charakteren sehr in die Tiefe zu gehen, was allerdings daran liegt das die Geschichte wahrlich an einem vorbeifliegt und es deswegen einfach nicht notwendig ist. Ich für meinem Teil konnte mich trotzdem in jeden Protagonisten (zu viele gibt es auch gar nicht) hineinversetzen und war einfach nur am mitfiebern. 

Dieser Thriller lässt dem Leser auf jeden Fall das Blut in den Adern gefrieren und hat mich so oft einfach nur sprachlos gemacht und gleichermaßen auch begeistert. Diese Mischung zwischen genialem Wahn und erschreckender, wenn auch atemberaubender Brutalität ist Chris Carter auch in diesem Buch wieder perfekt gelungen!

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Wie gewohnt ein sehr gute Thriller für hart Gesottene mit einem sehr gut eingespielten Ermittlerduo ( Hunter und Garcia). Muss nicht in Reihenfolge gelesen werden. Nicht der Beste aus der Reihe, aber immer noch Top.
Es werden Opfer erschreckend brutal zu Tode gefoltert... Aber nicht nur diese Grausamkeit lassen wir als Leser über uns ergehen, sondern auch die der Folter am Partner, der Freundin oder Schwester, welche per Videochat zum Zusehen gezwungen werden... Und sie müssen mit dem Anblick des brutalen Mordes in Erinnerung leben...

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Nichts für zartbesaitete Leser

Inhalt:
Eine junge Frau muss die brutale Folterung ihrer besten Freundin per Videochat mit ansehen. Der Täter stellt ihr zwei einfache Fragen. Wenn sie sie beantworten kann, kommt das Opfer frei, für jede falsche Antwort wird es bestraft …

Detective Robert Hunter und Carlos Garcia vom LAPD sehen sich mal wieder einem perfiden Serienkiller gegenüber.

Meine Meinung:
Dies ist bereits der 8. Band der Reihe um die beiden sympathischen und cleveren Ermittler aus Los Angeles. Der Fall ist aber in sich abgeschlossen, und so kann dieses Buch problemlos unabhängig von den Vorgängern gelesen werden.

Wer Chris Carter bereits kennt, wird hier das altbekannte Schema wiederfinden: grausamste Morde, die detailliert geschildert werden. Dazu ein hyperintelligenter Sherlock Holmes, Verzeihung, natürlich Robert Hunter, unzählige kurze Kapitel, meist mit Cliffhanger am Ende und danach ein Szenenwechsel, sehr einfache Sprache und ein rasanter Fortgang der Handlung.

Dabei ist die Handlung schlüssig durchdacht. Besonderen Pepp bekommt die Geschichte durch den Alleingang eines Betroffenen, der eine spannende und leicht amüsante Nebenhandlung bietet.

Als positiv empfinde ich die Gesellschaftskritik, insbesondere die Kritik am allzu sorglosen Umgang mit den neuen Medien und dem Internet.

Etwas genervt war ich davon, dass manches etwas plump formuliert wurde. Zum Beispiel musste Hunter seinen Kollegen Garcia erst mal darüber aufklären, dass ein Videochat vom Provider nicht aufgezeichnet werden darf. Ich denke, Garcia sollte das eigentlich selbst wissen – so unbedarft und grün hinter den Ohren ist er ja nun auch nicht.

Fazit:
Im Großen und Ganzen bekommt man mit diesem Roman genau das, was zu erwarten ist, wenn man Chris Carter kennt. Ein paar Stunden spannende Unterhaltung mit grausamen Details. Nur für unempfindliche Gemüter geeignet.

Die Reihe:
1. Der Kruzifix-Killer
2. Der Vollstrecker
3. Der Knochenbrecher
4. Totenkünstler
5. Der Totschläger
6. Die stille Bestie
7. I am Death. Der Totmacher
8. Death Call. Er bringt den Tod

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Ein neuer Fall für Hunter und Garcia – Hochspannender Thriller und absoluter Pageturner

Für Tanya Kaitlin endet der Abend, der eigentlich ruhig und entspannend werden sollte, in einem Alptraum. Die junge Frau bekommt einen Videoanruf von ihrer besten Freundin, doch etwas stimmt ganz und gar nicht. Tanya sieht ihre Freundin gefesselt und geknebelt und eine unheimliche, dämonische Stimme stellt ihr zwei Fragen. Beantwortet Tanya diese korrekt wird ihre Freundin frei gelassen, beantwortet sie die Fragen falsch, stirbt sie. Tanya Kaitlin scheitert und muss mit ansehen, wie ihre Freundin brutal ermordet wird.
Ein neuer Fall für die Profiler Hunter und Garcia, die sogleich fieberhaft die Ermittlungen aufnehmen. Noch während ihrer Recherchen wird erneut eine Frau ermordet, die Vorgehensweise ist die Gleiche, jedoch muss die Frau auf andere, aber nicht weniger brutale Art sterben. Trotz erster Erkenntnisse ist der Täter ist Robert Hunter und seinem Partner einen Schritt voraus und sein grausames Spiel hat gerade erst begonnen…

Meine Meinung:

Endlich ist er da, der 8. Teil der Thriller-Reihe mit dem Profiler-Duo Robert Hunter und Carlos Garcia. Mit „Death Call – Er bringt den Tod“ ist Chris Carter, dem Meister der Hochspannung und des Nervenkitzels wieder ein Thriller der Extraklasse gelungen.

Hunter und Garcia haben es einmal mehr mit einem perfiden Serienkiller zu tun, der seinen Opfern in den sozialen Medien auflauert und ein teuflisches Spiel mit ihnen spielt. Ein Spiel, das zu gewinnen mehr als unmöglich ist. Ein durchaus aktuelles Thema, denn die sozialen Netzwerke sind für viele Menschen nicht mehr aus ihrem Leben wegzudenken. Viele geben – oft unbewusst – Informationen über sich preis. Ein Fehler, der wie in diesem speziellen Fall, zur tödlichen Falle werden kann.

Chris Carter hat es wieder einmal geschafft, mich schon nach den ersten Sätzen zu packen. Sein gewohnt fesselnder und flüssiger Schreibstil peitschte mich regelrecht durch die Story. Wie immer endet jedes Kapitel mit einem fiesen Cliffhanger, man kann also gar nicht anders als weiterzulesen.

Die Morde sind gewohntermaßen brutal und blutig, der Täter begeht sie eiskalt und gnadenlos. Erneut war mir bis kurz vor Schluss nicht klar, wer der Mörder ist. Chris Carter gelingt es einfach immer wieder mich diesbezüglich an der Nase herumzuführen. Die Frage bezüglich des Motivs, die sich im Laufe der Geschichte zwangsläufig stellt, wird am Ende lückenlos und schlüssig aufgeklärt. Alle losen Fäden laufen gekonnt zusammen und ich muss zugeben, mich hat das Motiv durchaus erschütternd zurückgelassen.

Die Protagonisten, Hunter und Garcia, habe ich im Laufe der Zeit wirklich ins Herz geschlossen. Hunter, mit seinem messerscharfen Verstand und seiner außergewöhnlichen Intelligenz und Garcia, der auf mich immer wie Hunters ruhender Pol wirkt, ergänzen sich als Team einfach perfekt. Endlich gewährt Chris Carter seinem Hauptprotagonisten auch einmal eine private Seite. Eine Begegnung mit einer Frau, die man fast schon Rendezvous nennen kann. Ich bin sehr gespannt, ob dieses Zusammentreffen im nächsten Band eine Fortsetzung findet. Ich würde mich sehr für Robert Hunter freuen.

Mein Fazit:

„Death Call – Er bringt den Tod“ vom Thrillerkönig Chris Carter ist wieder einmal ein absoluter Pageturner. Meine Sorge, Hochspannung und Originalität könnten mit der Zeit abflauen, ist absolut unbegründet gewesen. Chris Carter legt auch im achten Teil der Reihe nochmal eine Schippe drauf. Erschreckend, brutal, teuflisch und nervenaufreibend sind nur einige Adjektive, die dieses Buch umschreiben. Ein absolutes Muss für alle Chris Carter-Fans und für solche die es werden wollen. Für mich ein Lesehighlight 2017. Chapeau Mr. Carter!

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Tanja Kaitlin ist gerade unter der Dusche, als ihr Handy einen Videoanruf ihrer besten Freundin anzeigt. Und von da an ist für Tanja nichts mehr wie es war! Denn eine dämonische Stimme verlangt, dass sie zwei Fragen beantwortet, sonst stirbt ihre Freundin. Fragen, die zwar einfach scheinen, doch Tanja kann sie nicht beantworten und muss mit ansehen, wie ihre Freundin brutal ermordet wird.

Ein Fall für Detektive Robert Hunter und sein Partner Carlos Gracias , die UV- Einheit des Raub und Morddezernats in Los Angeles.

Es ist einfach unglaublich ! Dies ist schon das achte Buch von Chris Carter mit den Ermittlern Hunter und Garcias….und Carter wird mit jedem Buch besser, spannender und mitreissender. Wo andere Autoren meist nicht an den ersten Erfolg anknüpfen können, setzt Carter immer wieder das Level noch höher und höher und überflügelt sich selbst.

Was er hier in "Death Call "wieder abgeliefert hat ist Punkto Spannung, Schlüssigkeit, Plot und Ideen nicht zu überbieten. Ich habe bewusst die Charakterisierung der Figuren ausgeklammert in meiner Aufzählung. Denn Hunter und Garcias, aber auch der Serientäter und die Opfer sind hervorragend gezeichnet und beschrieben.So gut, dass ich nach der Lektüre das Gefühl habe, alte Bekannte hinter mir zu lassen und etwas traurig bin. Okay…den Serientäter muss ich nun nicht unbedingt als alten Bekannten haben…doch ihr wisst schon, was ich damit sagen will!

Chris Carter schafft das, was nicht viele schaffen:Nach 3-4 gelesenen Seiten packt einem die Story, das Grauen fühlt man am ganzen Körper …und die Geschichte lässt einem nicht mehr los, bis man weiss wer denn da diese armen Menschen umbringt. Das Buch (Reader, da Ebook )war regelrecht an mir fest gewachsen und so schnell habe ich schon lange nicht mehr ein ganzes Buch gelesen. Ich denke, der Grund ist auch, weil Längen oder langatmige Stellen fehlen.Der Autor erwischt immer die richtige Menge Details bei der Einführung neuer Figuren sowie bei der Beschreibung des Privatlebens der Ermittler. Zudem entsteht immer wieder ein sehr geschickter Wechsel zwischen der Tat und dem Auffinden des Opfers …und zurück zu der Tat. So ist man als Leser hautnah dabei und kann direkt Ermittlungsergebnisse mit der tatsächlichen Handlung während der Tat vergleichen.

Was der Autor schreibt ist sehr gut recherchiert. Egal ob es um Waffen, Schlaflosigkeit, Whisky oder Stalking geht. Zur Auflockerung wurden immer wieder witzige Dialoge zwischen Hunter und Garcias eingeflochten.

Für Thrillerfans sind die Bücher von Chris Carter ein Muss …"Death Call " hat mich auf der ganzen Linie überzeugt!

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Rezension/Review
Das neue Buch von Chris Carter, »Death Call – Er bringt den Tod«, hat es mal wieder in sich.
Als großer Fan seiner Bücher fiebere ich jeder neuen Erscheinung entgegen.

Auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht, was den Schreibstil und die Spannung angeht.
Wobei ich diesmal relativ sicher war, wie beim letzten Mal, wer der gesuchte Mörder ist, wurde ich diesmal wieder überrascht. Die Spannung hält sich bis zur letzten Seite.

Die Beschreibungen der Morde sind teilweise so krass, dass ich das Buch weglegen musste, um durchzuatmen, damit sich mein Puls und meine Gefühle wieder beruhigen konnten.
Das Ende war ein Mega-Boom für mich. Gänsehaut.

Wow, Weltklasse.

Was mir wieder gut gefallen hat, sind die Hintergrundinformationen zu Los Angeles und zum LAPD, die Chris Carter geschickt in seine Bücher einarbeitet.
Und die »Message«, die in diesem Buch gegeben wird, fand ich grandios.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Tracy Adams und bin gespannt, wie es weitergeht mit ihr und Robert Hunter.
Bitte, Chris Carter, lass sie nicht sterben.

Fazit:
Einer der besten Fälle von Robert Hunter.

Von mir gibt es 5/5 Sterne

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wie gewohnt zieht Chris Carter den Leser sofort in seinen Bann

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Chris Carter ist nichts für schwache Nerven. Die Hunter-Reihe bekommt in diesem Teil einen neuen Pfiff. Ich hoffe Mr J taucht in späteren Fällen nochmal am Rande auf.

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» Er verschlang die Bücher geradezu, denn sie gaben ihm Kraft. Sie waren seine Zuflucht. Seine Festung. Ein sicherer Ort, an dem die schrecklichen Träume ihm nichts anhaben konnten. «
- S. 15

Inhalt:
Tanya Kaitlin freut sich auf einen entspannten Abend. Plötzlich klingelt ihr Handy, ein Videoanruf von ihrer besten Freundin. Tanya nimmt den Anruf an und der Alptraum beginnt: Ihre Freundin ist gefesselt und geknebelt. Tanya hat eine Chance, die Freundin zu retten, hört sie von einer tiefen, unheimlichen Stimme. Sie muss nur zwei Fragen richtig beantworten. Sie scheitert - und ihre Freundin wird vor ihren Augen brutal ermordet.
Profiler Robert Hunter und sein Partner Garcia haben einen neuen Fall: ein Serienmörder, der seinen Opfern in den sozialen Medien auflauert. Er studiert ihre Fehler und nutzt sie für sein perfides Spiel. Und das hat gerade erst begonnen ...

Meine Meinung:
'Death Call', der 8. Band der Robert Hunter - Reihe von Chris Carter, ist wieder ein Thriller genau nach meinem Geschmack. Blutig und brutal. Carter liefert einem mit diesem Buch einfach wieder das, was man durch seine bisherigen Bände um Robert Hunter und Carlos Garcia schon gewohnt ist.

Viel möchte ich hier gar nicht sagen, denn wer die bisherigen Bücher des Autors schon gelesen hat, wird garantiert auch zu Death Call greifen. Es ist schließlich ein Chris Carter.
Ich lese nicht viele Thriller, da ich oft mit den Ermittlern oder der Art, wie es erzählt wird, meine Probleme habe, aber der Autor macht hier einfach alles richtig.
Das Ermittlerduo Hunter und Garcia agiert toll zusammen, die beiden verstehen sich quasi blind, helfen einander und bilden einfach einfach ein gutes Team.
Die Fälle, die Chris Carter erschafft, sind jedes Mal super spannend, sodass man nur so durch die Seiten fliegt und gar nicht mehr aufhören möchte zu lesen.
Auch das war hier wieder gegeben. Die Thematik in dem Buch war total interessant und gleichzeitig verstörend. Ein Serienmörder, der Freunde, Ehemänner etc. dabei zusehen lässt, wie er ihren Liebsten das Leben nimmt.

Fazit:
Ein rundum gelungener 8. Band der Robert Hunter Reihe. Spannend, brutal, blutig. Genau so sieht für mich der perfekte Thriller aus.
Durch die meist recht kurzen Kapitel, den Schreibstil und die spannende Handlung hat man das Buch schnell durchgelesen und möchte gefühlt direkt zu dem nächsten Buch des Autors greifen.
Leider muss ich jetzt wieder einige Zeit warten bis der 9. Band erscheint, aber die Beschreibung dazu klingt auf jeden Fall schon mal extrem gut.

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Wer – wie ich – bereits Bücher von Chris Carter gelesen hat, wird immer wieder davon überrascht, dass der Autor immer neue abartige blutige Tötungsmethoden findet, die auch den geübten Thrillerleser überraschen und schockieren. Das hat er tatsächlich drauf. Und auch in seinem neuesten Werk „Death Call“ läuft er wieder zu Hochform auf.
Via Internet findet der Serienkiller seine Opfer. Wie schon in Vorgängerromanen gibt der Mörder anderen die Chance den Tod der Opfer zu verhindern. Aber eigentlich ist Alles nur ein grausames Spiel. Hunter und Garcia jagen erst mal eine Weile hinterher und erst ganz am Schluss erfährt der Leser mit den Ermittlern zusammen, wer der Täter ist.
Wer Carter liest, sollte hart im Nehmen sein und keine Angst vor blutigen Szenen haben. Außerdem braucht man gute Nerven, denn der Plot ist wieder extrem spannend und unterhaltsam. Etwas zum Nägelkauen und Zähneklappern. Endlich mal wieder ein Thriller der seinen Namen verdient und von der ersten Seite bis zur letzten Spaß macht.

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Er plant alles ins kleinster Detail, hinterlässt keine Spuren, ist nah und stellt Fragen die Leben zerstören. Robert Hunter hat wieder einen Fall, der einen in Abgründe blicken lässt.

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Auch der neue Chris Carter hat mich wieder ab der 1. Seite in seinen Bann gezogen. Für Fans von bösen Thrillern absolut zu empfehlen. Chris Carter hat für mich einen aussergewöhnlichen Schreibststil der mich jedesmal packt.

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Schon lange wollte ich unbedingt ein Buch von Chris Carter lesen. Bei seinem neuesten Werk konnte ich nun nicht mehr länger widerstehen. Mir wurde zwar mehrfach davon abgeraten bzw. angeraten erst einmal alle anderen Bände zu lesen, aber jetzt im Nachhinein muss ich sagen, dass ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte, ich hätte etwas verpasst. Ich werde mich zwar nun auch seinen anderen Bänden widmen und nach Möglichkeit auch beim ersten Teil beginnen, aber man kann dieses Buch durchaus auch dann lesen, wenn man bisher nichts von Chris kennt.

Es geht direkt auf den ersten Seiten richtig zur Sache. Dieser Autor „quatscht“ nicht lange, sondern kommt gleich zum Punkt. Deswegen war es auch sofort unglaublich spannend und es viel mir schwer die Geschichte aus der Hand zu legen. Man hat hier eine perfekte Mischung aus sympathischem und genialem Ermittler-Duo in Verbindung mit einigen Passagen, die brutal und detailliert beschrieben werden. Die Erzählweise findet aus unterschiedlichen Sichten statt, sodass man in der Tat live dabei ist. Ich gehöre nicht zu den Zartbesaiteten in diesem Genre, aber bei einigen Szenen musste ich schlucken und es lief mir eiskalt den Rücken hinunter.

Hunter und Garcia sind wirklich toll. Sie sind perfekt eingespielt und es macht Spaß, sie beim Ermitteln zu verfolgen. Besonders Hunter ist einfach absolut genial. Der Autor hat ihn wirklich glaubhaft als Genie dargestellt und es gibt ganz viele Wendungen, die mich unheimlich fasziniert und überrascht haben. Beim Lesen hab ich mir immer wieder gedacht, da muss man erst mal selbst drauf kommen und man muss schon selbst einiges Können an den Tag legen, um die Leser so hinters Licht zu führen.

Zugleich baut der Autor in der Geschichte immer wieder kleinere Momente ein, die einige Charaktere auch von der privaten persönlichen Seite zeigen und das ohne Langeweile aufkommen zu lassen. Das wurde mit der perfekten Dosis geschafft, genau richtig, um einige der Figuren näher kennenzulernen und ins Herz zu schließen.

Was mir hier in diesem Buch auch besonders gut gefallen hat, ist die unterschwellige Kritik, dass wir oftmals viel zu öffentlich mit unseren Daten und unserem Privatleben im Internet umgehen. Gerade auf Facebook teilen wir sorglos Dinge über uns mit und nehmen Stellungen, ohne sich darüber wirklich bewusst zu sein bzw. darüber nachzudenken, dass oftmals wirklich jeder Beliebige das Geschriebene mitlesen kann. Dies ist in der Geschichte deutlich herauszulesen und wurde hervorragend in die Story miteingebaut und toll umgesetzt.

Fazit: Death Call ist ein hervorragender, spannungsgeladener Thriller und auch einer der besten, die ich je gelesen habe. Ich wollte immer weiter lesen, wollte dauernd wissen, wie es weitergeht, genauso muss es sein. Es war von Anfang an perfekt, keine Längen, es ging direkt los und man war mitten im Geschehen. In den nächsten Monaten gilt für mich, unbedingt die anderen Werke von diesem Autor zu lesen und auch dieses Buch kann ich nur jedem empfehlen. Wer Thriller mag, wird diesen hier lieben. Der Schreibstil ist gigantisch und verschafft tolle Lesestunden und definitiv Lust auf mehr von Chris Carter.

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Ein sehr spannender Thriller um das Ermittlerteam Hunter und Garcia. Sehr empfehlenswert, auch wenn man die bisherigen Bücher nicht gelesen hat. Für Fans ein absolutes MUSS.

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Beschreibung

Die Kosmetikerin Tanya Kaitlin macht sich einen schönen Abend bis ihr Handy einen Videoanruf ihrer bsten Freundin ankündigt. Der Anrufer ist jedoch nich ihre Freundin, denn diese sitzt nackt, gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl in ihrer Wohnung. Mit einer dämonischen Stimme beginnt ein unheimliches Spiel um Leben und Tod – Tanya muss nur zwei Fragen richtig beantworten und schon ist ihre Freundin frei. Als Tany an der zweiten Frage scheitert wird ihre Freundin brutal ermodert. Die Special Agents des LAPD Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia haben einen neuen kniffeligen Fall zu lösen.

Meine Meinung

„Death Call. Er bringt den Tod“ ist bereits der achte Band der Robert Hunter Reihe des Bestsellerautors Chris Carter – und es wird immer noch nicht langweilig! In jedem Band trumpft der geniale Schriftsteller mit neuen perfiden Szenarien auf, die einem das Blut in den Adern stocken lässt.

Meisterhaft wird die Spannung durch gekonnt gesetzte Cliffhanger über den kompletten Roman aufgebaut, so dass bis zuletzt Nervenkitzel pur geboten wird. Während der Ermittlungen wird sich vor allem dem Thema Stalking mit all seinen Facetten gewidmet, sowie die negative Seite der sozialen Medien aufgezeigt. Wirklich beängstigend wie leicht ein psychophatischer Mensch durch die Kleinigkeiten die wir tagtäglich auf Facebook, Twitter, Instagram und Co. völlig unbedarft preisgeben einen tödlichen Strick drehen kann. Dieses absolut greifbare Thema hat mir zusätzlich Gänsehaut beschert.

Die grausamen Mordfälle sind in diesem achten Buch nicht ganz so detailliert geschildert wie gewohnt. Für zart besaitete Leser ist dieser Lesestoff dennoch definitiv nicht geeignet, denn das ganze Ausmaß der schrecklichen Szenarien wird von der eigenen Fantasie ausgemalt.

Besonders gut gelungen sind die fein gezeichneten Charaktere zu denen sich schnell eine Verbindung aufbauen lässt. Hautnah erlebt man die emotionale Achterbahnfahrt der Opfer, die durch das perfide Spiel über Videochat geschädigt werden mit. Die überdimensionalen Schuldgefühle die das Spiel in ihnen auslöst sind fast mit Händen greifbar.

Sehr interessant wird es, als eines der Videochat-Opfer selbst die Ermittlungen aufgreift und seine ganz speziellen Kontakte spielen lässt. Dies verleiht dem Roman zusätzliche Würze und eine doppelte Portion Spannung, da man sich unweigerlich fragt wer den Täter zuerst zur Strecke bringt.

Als kleines Schmankerl am Rande trifft Robert Hunter auf eine tolle Frau zu der er eine zarte Beziehung knüpft. Ich hoffe sehr das dieser Aspekt in den nächsten Romanen noch vertieft wird. „Death Call“ ist in meinen Augen einer der komplexesten Romane der Robert Hunter Reihe und hat damit eine absolute Leseempfehlung verdient.

Fazit

Ein rasanter Thriller der durch seine Thematik und tiefe Einblicke in die menschliche Psyche brilliert.

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‚Death Call‘ ist der mittlerweile 8. Band um die Ermittler Hunter und Garcia, und hoffentlich bleibt uns diese Reihe noch eine Weile erhalten! Die Bücher haben allesamt abgeschlossene Fälle, aber unsere Charaktere entwickeln sich natürlich im Laufe der Reihe weiter, so dass manchmal Kommentare zu früheren Bänden kommen können. Wer jetzt erst in die Reihe einsteigen will und nicht vorher 7 frühere Bände lesen möchte, der könnte auch mit ‚Death Call‘ beginnen.

Chris Carter versteht es einfach ungemein einen temporeichen und spannenden Thriller zu schreiben. Auch ‚Death Call‘ beginnt sogleich rasant und fesselnd, so dass ich das Buch an einem Tag durchlesen musste. Carter schafft es den Leser mitzureissen und gleichzeitig eine sehr beklemmende Stimmung zu schaffen.

Die Anrufe und Spielchen des Mörders haben mich ein wenig an die Saw Teile erinnert. Die Szenen sind durchaus sehr blutig und brutal beschrieben, wer also etwas sensibel ist, der sollte vielleicht nicht zu dieser Reihe greifen. Für alle anderen – greift unbedingt zu!

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Robert Hunter und Carlos Garcia ermitteln nunmehr schon in ihrem achten Fall und auch hier ist wieder Hochspannung angesagt. Dies ist sicherlich kein Buch für Fans von cosy crime, aber wer ein spannenden Thriller mit Gänsehautfeeling erwartet, der kommt hier voll auf seine Kosten und die Seiten fliegen nur so dahin.
Tanya Caitlin erhält einen Videoanruf von ihrer besten Freundin, deren Leben sie nur retten kann, wenn sie dem Killer zwei Fragen richtig beantwortet. Sie scheitert an dieser Aufgabe...
Viele überraschende Wendungen und ein hochaktuelles Thema, das den Leser seinen Umgang mit den sozialen Medien überdenken lässt runden die spannende Lektüre ab.

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Ich habe schon mehrere Krimis dieses Autors gelesen und finde auch sein neues Buch wieder sehr spannend. Obwohl die Opfer teilweise so brutal getötet werden ,dass man kaum weiterlesen mag, kann man doch nicht aufhören, weil eine unglaubliche Spannung erzeugt wird. Vorsicht beim Weiterempfehlen an andere Leser. Diese Buch ist nichts für sensible Leser!

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Ein neuer Fall für Robert Hunter! Chris Carter wie wir ihn kennen und lieben!

Ein Videoanruf von ihrer Freundin überrascht sie, denn normalerweise nutzen sie diese Art des Telefonierens eher weniger. Aber sie nimmt den Anruf an und sieht Karen viel zu nah am Bildschirm. Die Stimme, die zu ihr spricht, gehört auch nicht zu ihrer Freundin und klingt künstlich verändert. "Wieviele Freunde hast du auf Facebook?" "Wie lautet die Handynummer deiner besten Freundin Karen?" Diese beiden Fragen bzw. die Antworten darauf entscheiden über Leben und Tod.
Robert Hunter gehört zum Morddezernat 1 vom LAPD, genauer zur UV-Einheit, und befasst sich mit den schlimmsten aller Verbrechen in L.A.. Also wird er auch mit dem Video-Mörder-Fall betraut und steht vor einer neuen Herausforderung.

Gewohnt brutal, blutig und mitreißend nimmt Chris Carter den Leser mit durch den neuesten Fall von Robert Hunter. Mir fehlen bisher die beiden Teile vor Death Call, aber ich habe dies beim Lesen nicht gemerkt, Aber an sich sollte man schon mit Der Kruzifix-Killer anfangen.

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Der erste bestialische Mord wird in Zuge der Ermittlung beschrieben und man hat Gott sei Dank noch keinen Bezug zum Opfer. Das ändert sich jedoch, als der Täter erneut zuschlägt. Opfer sind nicht nur die Toten, sondern auch jene Personen die dabei zusehen müssen. Man leidet derartig mit und ist von den Mord- und Foltermethoden total schockiert, dass man nach dem Buch erst mal durchatmen muss. Extrem spannend geschriebener Thriller auf Grundlage einer briliant ausgedachten Geschichte. Die Lösung des Falls bringt wieder Ruhe nach der ganzen Aufregung.

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Wie immer mega-spannend! Ich bin ein riesiger Fan von Chris Carter

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Was habe ich mich auf das neue Buch von Chris Carter gefreut, und wie immer wurde ich nicht enttäuscht von diesem Buch , wie alle seine Bücher.

Man ist gleich am Anfang im geschehen ,und gleich voller Spannung und das zieht sich durch das ganze Buch, so das man gar keine andere Wahl hat es weiter zu lesen.

Hier geht es um einen sehr cleveren Serienmörder, der ein mieses Spiel spielt und er spielt es wirklich gut, an seine Opfer kommt er durch die Sozialen Medien ran.
Wo einem mal wieder gezeigt wird wie einfach es doch ist an einen Menschen zu kommen nur durch das Internet.

Das Buch wird auch verschiedenen Perspektiven erzählt so das man einen guten Draht bekommt zu der ganzen Geschichte. Die Kapitel sind schön kurz und knapp gehalten was das lesen sehr einfach machte. Detailliert aber nicht langatmig wurde einzelne Szenen beschrieben was mir besonders gut gefallen hat.

Das Ende habe ich so nicht kommen sehen, was das ganze natürlich zum Schluß noch mal seinen Reiz gab.
Alles in allem kann ich sagen war es eine sehr sehr gutes Buch was mich super Spannend unterhalten hat.

Von mir gibt es 5 Sterne!

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Greift man zu einem Thriller des Autoren Chris Carter, dann weiß man eigentlich sofort, was einen erwartet. Nicht nur einfach Spannung. Nein, da ist definitiv mehr.
Unglaubliche Brutalität, unvorstellbare Grausamkeit. – Genau das wollte ich mal wieder lesen, und …. das alles habe ich auch im neuen Thriller von Chris Carter Death Call gefunden.
Im nun schon 8. Fall suchen der Profiler Robert Hunter und sein Partner Garcia nach einem ganz besonders brutalen Serienmörder, der seine Opfer aus den sozialen Medien auf perfide Art und Weise auswählt.
Ein Videoanruf, die Telefonnummer der besten Freundin im Display und Tanya Kaitlin nimmt den Anruf entgegen. Zu sehen sind zuerst nur die schreckgeweiteten, panischen Augen der Freundin und zu hören ist eine dämonisch verzerrte Stimme. Die tiefe, unheimliche Stimme fordert sie auf, durch zwei richtig beantwortete Fragen das Leben der Freundin zu retten. Der Bildausschnitt wird größer, die Freundin ist gefesselt und geknebelt. Die Fragen scheinen ganz einfach. Doch ihr wollen die Antworten einfach nicht einfallen.
Chris Carter schafft es auch in Death Call wieder, die Spannung sofort auf den ersten Seiten aufzubauen. Der Leser hat gar keine Chance auf Erholung oder Durchatmen. Mit detaillierten Schilderungen der Verbrechen konfrontiert, geht es in rasantem Tempo von einem Tatort zum nächsten.
Ich empfehle den Thriller Death Call von Chris Carter allen Lesern, die es super heftig, aber auch mal blutig eklig mögen. Nicht für Liebhaber von „Pudding- oder Softeis-Morden“ geeignet.
Ich freue mich schon jetzt auf eine Fortsetzung der Robert-Hunter-Reihe. Weiter so, Chris Carter!
Mein Fazit: Absolut empfehlenswert für alle Thriller-Leser, die es heftiger mögen.

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„Du musst zwei Fragen richtig beantworten, dann lasse ich deine Freundin frei. Beantwortest du nur eine meiner Fragen falsch, stirbt deine Freundin!“ Tanya glaubt zu nächst an einen üblen Scherz, als sie einen Videoanruf ihrer besten Freundin Karen erhält. Doch schnell muss sie feststellen, dass es tödlicher Ernst ist, der sich hinter dem Anruf verbirgt. Ihr Freundin wird brutal vor ihren Augen ermordet. Ein neuer Fall für Hunter und Garcia, ein Serienmörder, der sich seine Opfer in den sozialen Medien sucht.

Für mich war es das zweite Buch des Autors und er hat mich wieder von Anfang an total begeistert. Sein Schreibstil ist sehr gut zu lesen, seine Beschreibungen sehr bildgewaltig, was einem natürlich bei einem Thriller wie diesem schon gefallen muss.

Der Autor gibt jeder seiner Figuren eine Geschichte mit, was mir sehr gut gefällt. Denn so verleiht er natürlich Tiefe und jeder einzelne wird somit für den Leser interessant und man wird neugierig, was sich dahinter versteckt.

Das ganze Buch hindurch habe ich gemeinsam mit Hunter und Garcia überlegt, spekuliert und versucht rauszufinden, wer dahinter steckt. Wer begeht diese grausamen Morde und lässt jeweils einen nahe stehenden Menschen zusehen? Ich konnte es bis zum Schluss nicht rausfinden und war wirklich überrascht, als dann die Auflösung kam. Damit hätte ich nie gerechnet.

Hunter ist und bleibt eine total interessante Persönlichkeit und ich werde definitiv auch die anderen Bände aus der Hunter und Garcia Reihe noch lesen. Die beiden sind einfach ein unschlagbares Team.

Für mich ist dieses Buch definitiv ein Thriller nach meinem Geschmack. Denn man weiß nicht, wer dahinter steckt. Für mich braucht ein Thriller diese Spannung, die der Autor von der ersten bis zur letzten Seite aufrecht erhält. Und ich muss rätseln und überlegen und mir Gedanken darüber machen, warum ein Täter so agiert, was ihn zu seinen Taten treibt. Erst dann kann mich ein Thriller richtig fesseln.

Und Chris Carter schreibt solche Thriller. Ich kann daher nur eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen für jeden, der gerne Thriller liest.

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Spannender Thriller, intelligenter Spannungsaufbau mit interessanten Chrarakteren.

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Spannung bei der einem die Haare zu Berge stehen.
Fesselnd bis zur letzten Seite, absolut empfehlenswert.

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Wenn man auf richtig fiese Psychothriller steht, ist man hier wirklich gut aufgehoben. Sehr spannend, aber stellenweise bringt er einen wirklich an die Grenzen der Belastbarkeit.

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Chris Carter hat es einfach drauf. Auch in diesem 8. Band der Reihe um Robert Hunter fesselt er mich als Leser. Schon der Einstieg hart, ein Mädchen bekommt einen Videoanruf ausgehend von ihrer Freundin und muss 2 Fragen richtig beantworten, um ihr Leben zu retten. Läuft sie weg oder holt Hilfe, wird ihre Freundin gefoltert. Leider beantwortet sie die Fragen falsch und ihre Freundin wird vor ihren Augen getötet, sie kann nur zuschauen.
Ich liebe den Schreibstil von Chris Carter. Er reißt einen mit, die Spannung zieht sich durch das komplette Buch, man muss einfach wissen ,wie es weitergeht. Und er hat eine unglaubliche Fantasie, in jedem Teil denkt er sich etwas neues brutales aus, hier braucht man als Leser schon starke Nerven. Was ich auch toll finde, Quereinsteiger müssen nicht erst die ganze Reihe lesen, man kann auch mittendrin einsteigen. (Verpasst dann allerdings was ;-).
Der Autor macht auch auf das Thema Social Media aufmerksam, man denkt drüber nach, welche Daten man tatsächlich so im Internet verbreitet und was andere dadurch alles über einen erfahren können. Ein kleiner Wink, das eigene Internetverhalten mal zu überdenken.

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Das Warten hat sich gelohnt. Hunter und Garcia fesseln den Leser bis zur letzten Seite. Also ran an das Lesefutter. Macht süchtig!

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Ein sehr spannendes Buch, welches mich bis zum Ende total gefesselt hat. Jedesmal wenn mein Telefon klingelte zuckte ich zusammen ........ Ich möchte es am liebsten jedem in die Hand drücken. Also unbedingt lesen!

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THRILLER-LESEEMPFEHLUNG kurze Kapitel, detailliert beschrieben, aktuelles undurchschaubares Motiv

UNBEDINGTE THRILLEREMPFEHLUNG von mir.
Wer noch kein Chris Carter gelesen hat, es gern auch mal detailliert und blutig mit unvorhersehbaren Motiv hat sollte sämtliche seiner Bücher lesen.
Chris Carter schafft es immer mich zu überraschen.

Mittlerweile ist hier mit Death Call der 8. Band mit Hunter und Garcia erschienen aber es wird trotzdem nicht langweilig.
Zwar läuft alles so ziemlich in gleichem Schema ab ist aber trotzdem undurchschaubar bis zum Schluss.
Es ist eine gleichbleibende Qualität vorhanden und furchteinflössend hart mal für zwischendurch.

Der Schreibstil ist kurzweilig, gut verständlich und der Erzählstil ist sehr schonungslos.
Genauste Beschreibungen der Tatorte und wechselnde Sichten der verschiedenen Protagonisten machen die Handlung interessant.
Die Morde sind detailliert beschrieben was mir einen angenehmen Schauer verursacht hat.
Schnelle Szenenwechsel und kurze Kapitel liessen es nicht langweilig werden und der Spannungsbogen war wahnsinnig hoch und lassen einen beim Lesen nicht zu Atem kommen.
Der Ermittler Hunter hat besondere Fähigkeiten in seiner Denkweise und das wird uns deutlich nahegebracht und fasziniert mich immer wieder aufs Neue.
Der Handlungsverlauf ist gut nachvollziebar und es wird Wert auf Authenzität gelegt.
Wir dürfen dem, die, der Täter(in)(n) genaustens zuschauen, das Motiv ist so megaaktuell und unvorhersehbar und hat mich mit den ausgefeilten Tötungsarten sprachlos gemacht.
Ausserdem war ich mit dem Ende sehr zufrieden und konnte nur abnicken was passiert ist.

Eine Vorkenntnis der Bücher ist von Vorteil da auf Hunter und Garcia nicht mehr explizit eingegangen wird aber anderseits wird soviel erklärt das man als Quereinsteiger keine Probleme haben sollte.

Von mir gibt es 5 Ermittler Sterne und ich werde definitiv wieder cartern.

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Auf Chris Carter ist Verlass! Wieder mal ein blutiger Thriller mit einem perfiden Serienmörder.
Von der ersten bis zur letzten Seite ein spannender und durchdachter Plot!"
Ich freue mich schon auf den nächsten!

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Ich bin immer wieder überrascht, welch abartige Phantasien als Autor haben muss um so ein Buch zu schreiben. Es war zwar z.T. ziemlich brutal, aber dafür wieder superspannend. Jetzt heisst es warten auf Teil 9!

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Ich schaff das ja nicht, die eklig - blutigen Details in Carters Romanen zu lesen. Da wird dann mal schnell weitergeklickt. Trotzdem lese ich die Reihe gern. Spannender geht es kaum und auch diesen Band hatte ich wieder ruckzuck durch. Verkaufe ich allen Kunden, die was "hartes" wollen ... Meistens kommen sie nach ein paar Tagen wieder und kaufen die anderen Bände. So haben wir Buchhändler das gern! 😁

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Wie immer ein hochspannender neuer Fall für den Profiler und Ermittler Robert Hunter. Schon früh spürt der Leser, dass das Offensichtiche nicht die naheliegende Lösung des Falls ist. Aber dennoch eine sehr spannende Geschichte, nicht nur für eingefleischte Carter Fans.

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Einfach Super. Carter enttäuscht nie. Die ganze Reihenfolge ist Spannend, fesselnd und kann man nur als Thriller auf höchstem Niveau beschreiben.

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"Death Call - Er bringt den Tod" von Chris Carter ist ein überaus spannender, gelungener und gut unterhaltender Thriller. Ich habe das Buch an einem Tag im Urlaub verschlungen und mich gewundert, dass ich nicht schon früher etwas vom Autor gelesen habe. So müssen richtig gut geschriebene Thriller sein - absolut empfehlenswert und deshalb vergebe ich auch sehr gerne 5 von 5 Sternen.

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Habe alle Bücher von Chris Carter gelesen und bin ein absoluter Fan. Brauche jedesmal nur einen Tag für sein Buch, weil er unheimlich spannend schreiben kann. Blutig, brutal und spannend.

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