Spectrum

Thriller

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Erscheinungstermin 21.07.2017 | Archivierungsdatum 01.08.2017

Zum Inhalt

Eine neue rasante Thriller-Serie von Bestsellerautor Ethan Cross, dem Autor der Shepherd-Thriller

August Burke ist anders. Irgendwie seltsam, geradezu wunderlich. Doch Burke ist auch ein Genie: Er erkennt Zusammenhänge, die allen anderen verborgen bleiben. Als es in einer Bank zu einer Geiselnahme kommt, wendet das FBI sich an ihn. Denn die Täter verhalten sich extrem ungewöhnlich und verschwinden schließlich sogar unbemerkt aus dem umstellten Gebäude. Mit Burkes Hilfe entdeckt das FBI den Zugang zu einem Geheimlabor unter der Bank - das eigentliche Ziel des Überfalls. Was haben die Räuber dort gesucht? Und haben sie es gefunden? Zusammen mit Special Agent Carter folgt Burke ihrer Spur - und bekommt es mit einem Feind zu tun, der bereit ist, tausende Menschenleben zu opfern.


Eine neue rasante Thriller-Serie von Bestsellerautor Ethan Cross, dem Autor der Shepherd-Thriller

August Burke ist anders. Irgendwie seltsam, geradezu wunderlich. Doch Burke ist auch ein Genie: Er...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783404175550
PREIS 13,00 € (EUR)

Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Mein erster Ethan Cross - dank eines Covers, an dem ich mich einfach nicht satt sehen kann.
Ich hatte schon viel vom Autor, seinen tollen Büchern und dem klasse Schreibstil gehört.
Und ich muss sagen, ich bin wirklich angenehm überrascht.
Der Autor versteht es wirklich, Geschichten zu erzählen und den Leser in seinen Bann zu ziehen.

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Der Autor Ethan Cross ist bekannt für spannende amerikanische Thriller um den Serienkiller Francis Ackerman jun. Mit “Spectrum" beginnt eine neue Reihe, diesmal ist der Mittelpunkt ein Genie namens August Burke, der bereits als Schüler online seinen Doktor macht. Das Besondere an ihm ist aber, dass er die Welt mit anderen Augen sieht als wir normal sterblichen Menschen. Dr. Burke hat das Asberger Syndrom.

Wer das Buch in die Hand nimmt, sollte sich gerade zu Anfang ausreichend Zeit nehmen, denn zu Beginn werden durch verschiedene Handlungsstränge die einzelnen Figuren angerissen, und die Szenenwechsel sind rasant. Wer hier das Buch enttäuscht zur Seite legt, weil noch so gar nicht abzusehen ist, wo das mal hinführen soll und man auch leicht mit den Figuren und Handlungsorten durcheinander kommen kann, wenn man immer nur in der Mittagsause z.B. ein paar Minuten liest, der beraubt sich einer wirklich ganz besonderen Lektüre, denn es wird spannend, interessant und mit vielen unerwarteten Wendungen auch nie langweilig, wenn die Story erst einmal angelaufen ist.

August Burke kommt sympathisch daher, wenn er auch so seine Probleme mit dem menschlichen Miteinander hat. Seine Kombinationsgabe, das sekundenschnelle Analysieren, Errechnen und Umsetzen allerdings sind einzigartig und gerade bei diesem Fall kann er zeigen, was er kann und über sich hinauswachsen. Auch Sam Carter ist ein sympathischer Kerl, Special Agent und schon in die Jahre gekommen, der die Ruhe selbst bleibt und Dr. Burke unter seine Fittische nimmt. Dann wäre da noch der Cop Nic Jewels, der auch so sein Päckchen zu tragen hat und sich schlussendlich mit Dr. Burke anfreundet. Fast schon tritt dieses Trio gegen den Rest der Welt an, denn wer hier wirklich bei wem mitspielt und zu den Guten gehört, bleibt abzuwarten.

Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, und ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt. 09/10 Punkte gibts von mir.

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## Eine kleine Warnung vorab:
Solltet ihr euch für diesen Thriller interessieren, dann lest euch besser nicht den originalen Klappentext des Buches durch, denn dieser greift meiner Meinung nach zu weit vor!!!

# Zum Inhalt:
Idris Madeira ist ein treuer Ehemann und ein liebender Vater. Doch Idris ist auch „Krüger“ – ein Söldner und Serienkiller, der seinen letzten großen Coup plant, um sich anschließend zur Ruhe zu setzen.
Mit einem ausgewählten Team überfällt er eine Filiale der Firma GoBox und nimmt die Angestellten sowie die Kunden als Geiseln. Dass die Filiale von unzähligen Polizisten, dem FBI, der CIA und einem SWAT-Team umstellt ist, stört ihn weniger. Im Gegenteil, er ist seinem Ruhestand näher den je.

# Meine Meinung: Das war ein filmreifes Lesevergnügen -- Eine große Empfehlung für alle Thriller-Fans

„Spectrum“ ist mein allererster Cross-Thriller und wird definitiv nicht mein letzter bleiben.

Zugegeben der Einstieg war nicht leicht. Nach den ersten verwirrenden Kapiteln hat man noch kein Gefühl dafür, in welche Richtung sich diese Story bewegen wird und was die Motive hinter den grausamen Verbrechen sind, die von Ethan Cross so brutal und detailgenau beschrieben werden.

Überraschenderweise lernt man den Täter sofort kennen. Sein Name und seine private Geschichte sind kein Geheimnis. Zeitgleich kommen eine auf Rache sinnende Polizistin aus Südafrika und ein hochrangiges Ermittlerteam aus Las Vegas ins Spiel, die jeweils einen Erzählstrang bedienen. Es ist ausgesprochen interessant zu sehen, wie alle losen Fäden schließlich perfekt zusammenfinden.

Der anfangs stark verwirrende Perspektivenwechsel kommt der Story schnell zugute und verwandelt diesen Thriller in einen atemberaubenden und psychologisch beeindruckenden Actionthriller, den Drehbuchautoren aus Hollywood nicht spannender hätten erzählen können.

Die Story selbst ist wie ein Verkehrsunfall. Man mag nicht hinschauen, ist zutiefst erschüttert und irgendwie ist es unmöglich den Blick abzuwenden, und da man als Leser stets den kompletten Überblick über das Geschehen hat, merkt man natürlich sofort, wenn bei den Ermittlungen etwas schief läuft. Um das Gefühl der Hilflosigkeit möglichst schnell wieder loszuwerden, kann man nicht anders, als zügig weiterzulesen.

Die moderne Kriminalstory selbst konnte mich ausgesprochen gut unterhalten und auch mit dem „offenen“ Ende bin ich zufrieden, da die Situation vorübergehend geklärt ist und es gleichzeitig bedeutet, dass es irgendwann mal eine Fortsetzung geben wird, was mich außerordentlich freut.

Abgesehen von der vielschichtigen Handlung und dem bildgewaltigen Schreibstil von Ethan Cross hat mich aber jemand ganz anderes nachhaltig beeindruckt: der am Asperger Syndrom erkrankte Protagonist August Burke. Er ist ein hochbegabtes Genie, an dem die Ironie stets spurlos vorbei geht und der krankheitsbedingt Probleme hat, das Verhalten seiner Mitmenschen zu verstehen. Aller Ernsthaftigkeit zum Trotz brachte er mich immer wieder zum Schmunzeln und seine analytischen Fähigkeiten haben mich immer wieder beeindruckt. Seine Story und seine Persönlichkeit sind so stark und einnehmend, dass August Burke meiner Meinung nach Simon Becketts „David Hunter“, Cody Mcfadyens „Smoky Barrett“ oder James Carols „Jefferson Winter“ in nichts nachsteht.

„SPECTRUM“ ist eine große Empfehlung für alle Thriller-Fans!

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grandioses Buch was einen weghaut .
Eigentlich wäre das garnicht so mein genre gewesen, jedoch war es dann doch mehr als überzeugend geschrieben .
Auch das Cover ist natürlich ein totaler Hingucker. Wird nicht mein letztes Buch von dem Autor sein dank diesem Buch überzeugt worden

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Mit den ersten Kapiteln ist man direkt in der Handlung drin. Es werden viele Charaktere und verschiedene Handlungsorte und Perspektiven eingeführt, sie hängen von der Handlung und den Ereignissen her mutmaßlich zusammen. Es geht gleich sehr blutig und gewalttätig zur Sache. Man wartet gespannt auf den ersten Auftritt der neuen Hauptfigur Burke. Er ist wohl gerade erst bereit für seinen ersten Einsatz und hat anscheinend ein Problem mit Menschenansammlungen. Trotzdem nimmt sein Chef Carter ihn mit zum Einsatz, einer Geiselnahme in einer Privatbank. Die Kapitel und unterschiedlichen Perspektiven wechseln schnell.

Mit dem Fortschreiten der Geschichte werden dann die Zusammenhänge langsam klarer. Der Cast besteht aus einer Reihe eigenwilliger Charaktere, besonders der junge, hippe FBI Berater Burke fällt auf, er leidet unter Asperger, was seine sozialen Interaktionen schwierig und ausgefallen gestaltet.

Das Trio entwickelt eine herrlich spannungsgeladene Beziehung. Jeder hat andere Fähigkeiten und Schwächen, sie sind total verschiedene Typen. Besonders Carter, der alternde Büroleiter des FBI und Burke, das junge Genie in unbekanntem Fahrwasser, könnten nicht unterschiedlicher sein. Es herrscht eine tolle Dynamik mit schlagkräftigen Dialogen. Dann taucht endlich jemand von der Firma GoBox auf, der Vorstandsvorsitzende und ein Agent der CIA, nun kommt man dem Kern der Ereignisse näher. Dann gerät das Trio im Zuständigkeitsgerangel mit der CIA aneinander, das auf geheimnisvolle Weise mit den Ereignissen in Verbindung steht. Sie ziehen dabei zunächst den Kürzeren. Das Ziel der Verbrechen bleibt lange unklar, das CIA will sich nicht in die Karten gucken lassen.

Und dann beginnt sogar ganz zaghaft eine Freundschaft zwischen Burke, Carter und Nic, dem SWAT-Team-Leiter zu entstehen, das Vertrauen wächst. Sie riskieren sogar eine Anklage wegen Landesverrats.

Das Buch gipfelt in einem gewaltigen Showdown zwischen Burke und den Bösewichten. Am Ende sind Catrter, Burke und Nic zu einem Team zusammen gewachsen. Der alternde Carter kann seinem Leben noch mal einen Sinn geben, in dem er den beiden Jungspunden hilft ihr Potential zu nutzen und über sich hinaus zu wachsen. Zum Schluss klärt sich auch der Titel des Buches und im Nachklapper gibt es eine Aussicht auf weitere Bände.

Zunächst hatte ich Zweifel, ob ich mich mit so einem jungen Ermittler anfreunden könnte, aber im Lauf der Geschichte ist da ein tolles Team zusammen gewachsen, ich freue mich schon auf die Fortsetzung der Reihe!

Es gibt einen kleinen Punktabzug, da ich das Buch stellenweise etwas unnötig brutal bzw. zu grausam fand, aber das ist ja Geschmackssache.

Fazit: Grandioser Start einer neuen spannenden Serie mit drei eigenwilligen Hauptfiguren.

4,5 von 5 Punkten

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Spectrum war mein erstes Buch von diesem Autor und besonders die vielen guten Empfehlungen haben mich auf seine Werke neugierig gemacht. Auch das Cover finde ich sehr gelungen.

Es ist mir nicht ganz leicht gefallen, in die Geschichte einzutauchen. Wir haben es hier mit einem Thriller zu tun, den man nicht so einfach runterliest, man sollte bei der Sache sein und mitdenken. Nach den ersten paar Kapiteln war ich aber vollkommen fasziniert und als dann noch Dr. Burke ins Spiel kam, war für mich klar, dass ich ein absoluter Fan bin. Die Charaktere sind wirklich absolut genial. Auch der Schreibstil konnte mich vollkommen überzeugen. Der Autor hat eine Spur Sarkasmus in seiner Ausführung, was das Lesegefühl noch mal gesteigert hat.

Die Thematik der Geschichte ist in keinster Weise neu, wurde aber mit viel Spannung umgesetzt und es war nicht vorhersehbar, was als Nächstes passieren wird. Es gab so einige Überraschungen, die mich sprachlos gemacht haben und womit ich nie gerechnet hätte. Auch wenn ich mich wiederhole, aber besonders angetan war ich eben von dem jungen Mann Dr. Burke, der schon sehr speziell ist. Ein absolutes Genie, aber mit großen Problemen sich unter Menschen zurechtzufinden. Seine Fähigkeiten und sein Wesen wurden glaubwürdig und sympathisch dargestellt.


Fazit: Zu viel über den Inhalt möchte ich nicht preisgeben. Man muss die Geschichte auf sich wirken lassen und unvoreingenommen herangehen. Spectrum ist auf jeden Fall ein toller Thriller, der Spannung pur bietet, super und stellenweise humorvolle Kriminalarbeit eines tollen Teams, und auch einige brutale Szenen sind mit dabei, die einem Schauer über den Rücken jagen. Das Buch ist eine absolute klare Leseempfehlung in diesem Genre.

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Südafrika, eine Squatter-Siedlung wird komplett ausgelöscht, den Toten wurden auch noch die Extremitäten amputiert. Isabel Price ist rasend vor Wut, denn auch ihr "Sohn" kam ums Leben. Der Täter: Krüger, ein Riese mit seinen über zwei Metern. Und schon ist er mit den Vorbereitungen für die nächste Straftat beschäftigt.
Szenewechsel. USA. Ein Überfall auf ein Depot für Wertgegenstände.
Ermittler sind der jetzt zur Schreibtischarbeit verdammte FBI Agent Carter und ein lokales Polizeiteam, unter ihnen Nic Juliano, der aus einer Mafiafamilie stammt, aber nun gerne beim FBI arbeiten würde. Hinzugezogen wird noch August Burke. Burke hat das Asperger Syndrom und sieht die Welt mit anderen Augen. Hochintelligent, aber eigentlich möchte er lieber an Autos schrauben, aber das lässt Carter nicht zu.
Der Überfall mit Geiselnahme ist komplizierter als gedacht und die Ermittler werden gefordert.
Ein spannender Fall mit sehr interessanten, ganz unterschiedlichen Protagonisten. Durch die wechselnde Perspektive erhält man Einblicke in die Denkweise, aber auch einen Blick von Außen. Ethan Cross sind zum Teil sehr witzige Dialoge gelungen, aber im Vordergrund steht natürlich die Lösung dieses komplizierten Falles.
Ein toller Auftakt für eine neue Serie und ich freue mich schon auf die nächsten Fälle.

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Meinung
Ich kenne bisher von Ethan Cross nur den ersten Teil seiner Shepherd-Reihe, was ich aber schon super spannend und überraschend fand.
Zu seinem neuen Buch hielten sich meine Erwartungen aber in Grenzen. Das Thema Geiselnahme & Geheimlabor sind für mich nicht so anziehend. Allerdings habe ich mich da ziemlich getäuscht. Ich fand das Buch dann thematisch doch super interessant und sehr gut umgesetzt.

Die Inhaltsangabe hatte mir suggeriert, dass es primär um August Burke geht. Auch wenn ich diesen Charakter sehr toll fand, war ich doch erfreut, dass es auch weitere Perspektiven gibt. Besonders Nic ist ein interessanter Typ mit seiner ungewöhnlichen Herkunft.
Aber außergewöhnlich ist ja auch die perfekte Umschreibung für Burke, der Asperger hat. Er ist super intelligent, hat aber so seine Probleme im zwischenmenschlichen Bereich, was oftmals für lustige Momente sorgt. Ein klitzekleines bisschen würde ich es aber schon ankreiden, dass Burke so mega intelligent ist und immer brillante Ideen zur Lösung eines Problems hat. Wenn das nämlich IMMER so ist, kann das schnell langweilig werden.
So im ersten Teil war aber alles noch einigermaßen in Ordnung - auch wenn er, der sonst selten unter Menschen ist, plötzlich super kämpfen und schießen kann (was man ja eigentlich lernen muss ;) ).

Fazit: Ein spannendes Buch, dank guter Grundidee, vielen Perspektivwechseln, kurzen Kapiteln und tollem Schreibstil und außergewöhnlichen Charakteren. Gefallen hat mir auch der ein oder andere Twist, der für mich wirklich unerwartet kam. Empfehlenswert!

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