Griechisches Geheimnis

Kommissar Nick Zakos ermittelt

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Erscheinungstermin 12.05.2017 | Archivierungsdatum N/A

Zum Inhalt

Schlechte Nachrichten für Kommissar Nick Zakos: Die Frau seines griechischen Vaters wurde verhaftet. Als Anwältin hat Dora in Athen mit den kriminellen Machenschaften einer Reeder-Dynastie zu tun, es geht um Tabakschmuggel und Kunstraub. Der gegnerische Staatsanwalt in der Sache ist tot und Dora wird beschuldigt. Zakos eilt nach Griechenland, wo ihn Heimtücken und Machtspiele auf die Kykladeninseln führen. Als die geheimnisvolle Reporterin Marina Beos auftaucht, reist sogar Zakos’ Kollege Albrecht Zickler für diesen gefährlichen Fall an …

Schlechte Nachrichten für Kommissar Nick Zakos: Die Frau seines griechischen Vaters wurde verhaftet. Als Anwältin hat Dora in Athen mit den kriminellen Machenschaften einer Reeder-Dynastie zu tun, es...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE Anderes Format
ISBN 9783548289090
PREIS 9,99 € (EUR)
SEITEN 240

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

INHALT
Nick Zakos dritter Fall entführt den sympathischen Kommissar ins griechische Heimatland seines Vaters. In Athen wird Zakos' Stiefmutter Dora des Mordes an einem Rechtsanwalt beschuldigt, was der Münchener Kriminologe nicht glauben kann und dazu führt, dass er kurzerhand selbst an den Ort des ominösen Geschehens reist.

MEINUNG
Stella Bettermanns Erzählung lebt vom griechischen Lebensgefühl, das vor allem auf familiären Zusammenhalt und Traditionen basiert. So steht beispielsweise die Taufe von Nicks Sohn an. Doch die Sache ist etwas verzwickt, denn Nick lebt getrennt von der Kindsmutter...So viel zum Privatleben der Hauptfigur. Beruflich ist Nick ein bedachter Ermittler, der aber trotzdem nicht alles sofort durchschaut. Letzteres ist der Spannung nur zuträglich. Auch die charakterlich unterschiedlichen Nebenfiguren, wie Nicks Polizeikumpel Ali oder die griechische Journalistin Marina, bringen Farbe in den vertrackten Kriminalfall. So zeigt sich der exakte Umfang des Mordfalls erst gegen Ende des Romans, was rein handlungstechnisch ein guter Schachzug von Bettermann gewesen ist. Allerdings trat der Plot ab dem zweiten Drittel mächtig auf der Stelle und hätte etwas mehr Tempo benötigt. Nichtsdestotrotz entschädigte die überraschende Auflösung des Falls am Buchende für den vorherigen, etwas drögen Grundtenor.

FAZIT
Ein stimmiger Griechenkrimi, der neben einem spannenden Mordfall viel Lokalkolorit zu bieten hat.

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Meine Meinung:
Ich kenne von der Autorin die beiden Bücher "Ich trink Ouzo, was trinkst du so?" und "Ich mach Party mit Sirtaki" und stellte jetzt fest, dass sie auch Krimis geschrieben hat.
Allerdings merkte ich das erst, nachdem das 3. Buch erschienen ist, somit war es für mich ein später Einstieg in die Serie. Das wiederum sollte kein Problem sein, ich fand mich sehr schnell rein und wichtiges, was ich über den Ermittler wissen sollte, habe ich zwischendurch immer erfahren.

Gleich zu Anfang lernte ich Nick Zakos kennen und seine große Famile, denn seine Eltern waren geschieden und hatten neue Partner. Er selber war ebenfalls von seiner Frau geschieden. Auf der Taufe seines kleinen Sohnes, die nach griechischer Tradition gefeiert werden sollte, trafen alle zusammen. Alle, bis auf die Stiefmutter Dora, die in Athen geblieben ist. Wäre sie mal besser mit zur Feier gekommen. Dann wäre einigen etwas erspart geblieben.
Das war nun mal nicht so und deshalb konnte ich Nick Zakos nach Griechenland begleiten und zuschauen, wie er versucht, seiner Stiefmutter zu helfen. Dabei kam einiges zu Tage, womit er und auch die Athener Polizisten nicht gerechnet hatten.

Stella Bettermann hat mich mit diesem Buch nach Griechenland entführt, nicht nur nach Athen, sondern auch auf viele Inseln, die eine wichtige Rolle bei der Aufklärung des Falles spielen sollten.
Es war spannend und mit einigen Überraschungen angereichert. Was zu Anfang eine leichte Sache zu sein schien, nahm immer größeren Umfang an.

Das Buchcover gefällt mir sehr gut und hat mich auch gleich angesprochen, denn ich selber reise sehr gerne nach Kreta und freute mich, dass auch diese Insel eine Rolle hatte.


Fazit:
Wer ein bisschen Griechenlandfeeling sucht und einen Krimi lesen möchte, der jetzt nicht unbedingt an den Nerven zerrt, wird hier vielleicht das richtige Buch gefunden haben. Für mich stand eher der Kommissar Nick Zakos und sein Freund im Vordergrund und deshalb war ich mit diesem Buch zufrieden.

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Mit „Griechisches Geheimnis“ habe ich das erste Buch von Stella Bettermann gelesen. Das Buch ist der dritte Krimi in der Reihe um Kommissar Nick Zakos. Ich kenne die vorherigen Bücher nicht, bin aber auch ohne entsprechende Vorkenntnisse gut klar gekommen.

Kommissar Nick Zakos steckt mitten in der Tauffeier seines Sohns, als die Nachricht, dass seine Stiefmutter in Athen verhaftet wurde und unter Mordverdacht steht, eintrifft.
Nick reist sofort mit seinem Vater nach Griechenland und versucht Licht ins Dunkel zu bringen.

Die Geschichte ist gut lesbar und bleibt mit immer wieder überraschenden Kehrtwendungen in der Handlung bis zum Schluss spannend.

Die Umgebungsbeschreibungen der griechischen Inseln, auf denen der Krimi spielt, machen Lust seinen Urlaub dort zu verbringen und tragen zu einem ganzen eigenen Flair der Geschichte bei.

Alle Charaktere in der Handlung kommen mit ihren Eigenarten und kleinen Geheimnissen glaubhaft bei mir an.

Am Ende des Buches war ich ehrlich gesagt überrascht, wer für den zweiten Mord verantwortlich war und über die Hintergründe der Tat.

Ein leichter Krimi, der sich perfekt als Sommerlektüre auf dem Balkon oder am Strand eignet.

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Nach "Griechischer Abschied" und "Griechische Begegnung" ist dieser im Mai 2017 im Ullstein-Verlag erschienene Urlaubs-Krimi "Griechisches Geheimnis" schon der dritte Roman von Stella Bettermann um den in München lebenden griechisch-deutschen Kommissar Nick Zakos. Diesmal muss er in Piräus seiner Stiefmutter Dora helfen, die unter dem Verdacht steht, den am selben großen Fall arbeitenden Staatsanwalt ermordet zu haben. Natürlich unterscheidet sich dieser Urlaubs-Krimi kaum von anderen Büchern dieses beliebten Genres, doch ist es der als Griechenland-Kennerin ausgewiesenen Autorin nicht nur gelungen, dem Leser die entsprechende Atmosphäre des Landes durch Landschafts- und Ortsbeschreibungen authentisch zu vermitteln, sondern die Bestseller-Autorin ("Ich trinke Ouzo, was trinkst du so?") schaffte es zugleich, einen durchaus spannenden Krimi zu schreiben. Natürlich darf man bei Stella Bettermann nicht alles allzu ernst nehmen. Der Schreibstil mit deutlichem Augenzwinkern macht auch dieses Buch zu einer lockeren und vergnüglichen Feierabend-Lektüre. Ich habe den Roman jedenfalls gern gelesen.

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Ich habe Nina MacKay durch ihre witzigen Märchenpersiflagen kennengelernt. Im gewohnt flapsigen Stil befasst sie sich diesmal mit der Unterwelt und den Dämonen.

In den letzten 5 Tagen des Jahres beherrschen in den sonnenlosen Stunden die Dämonen aus der Unterwelt die Welt und schlachten gnadenlos die unvorsichtigen Lebenden ab, die es nicht geschafft haben, geweihten Boden zu betreten.

Kurz vor ihrem 18. Geburtstag wird Adriana Astara in einer Villa, in die sie sich mit ihren Freunden geflüchtet hat, von Dämonen belagert. Offensichtlich riechen sie ihr Mischblut, von dem Adriana bis zu diesem Zeitpunkt nichts wusste. Die Dämonen aus der Hölle fürchten die Halbblüter, da sie laut einer Prophezeiung verhindern werden, dass der Teufel die Welt das ganze Jahr in seiner Gewalt hält.

Zusammen mit einem sehr attraktiven Alpha-Dämon, für den sie (widerwillig) Gefühle entwickelt hat, versucht Adriana die Prophezeiung zu erfüllen.

Meiner Meinung nach hätte aus der an sich tollen Story eine bessere werden können. Zwischendurch gibt es immer wieder Längen und Wiederholungen von Infos, die man wirklich mehrmals präsentiert bekommt. Aber der Stil ist ironisch-witzig und deswegen habe ich das Buch auch nicht allzu ernst genommen. Es ist etwas Nettes für Zwischendurch, aber leider auch nicht mehr. Eventuell kommt eine Fortsetzung? Die Geschichte endet so, dass man sich das vorstellen kann.

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