Das Lied des Schmetterlings

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Erscheinungstermin 08.03.2024 | Archivierungsdatum 08.05.2024

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Zum Inhalt

Wien, 1942: Als talentierte Violinistin und Tochter eines einflussreichen NSDAP-Anhängers führt Adele von Bron ein angenehmes Leben. Doch ihre heile Welt gerät ins Wanken, als sie beschließt, jüdischen Familien zur Flucht aus Wien zu verhelfen – und sie dadurch selbst nach Auschwitz gebracht wird … New York, Gegenwart: Die Galeristin Sera James begibt sich auf die Spuren eines Gemäldes, das sie seit ihrer Kindheit beschäftigt. Tatsächlich gelingt es ihr, die Geschichte des darauf abgebildeten Mädchens ans Licht zu bringen – eine Geschichte, die aufzeigt, dass selbst an den dunkelsten Orten Hoffnung zu finden ist.

BITTE BEACHTEN: Die SCM Verlagsgruppe ist eine christliche Verlagsgruppe. Dieser Titel enthält christliche Inhalte. 

Wien, 1942: Als talentierte Violinistin und Tochter eines einflussreichen NSDAP-Anhängers führt Adele von Bron ein angenehmes Leben. Doch ihre heile Welt gerät ins Wanken, als sie beschließt...


Verfügbare Ausgaben

AUSGABE E-Book
ISBN 9783961226023
PREIS 12,99 € (EUR)
SEITEN 368

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Rezensionen der NetGalley-Mitglieder

Kristy Cambron - Das Lied des Schmetterlings

Meinung
Ende der 1930er Jahre ist Adele in ihrer Heimat ein Wunderkind.
Sie hat ein so großes Talent für das Geigenspiel, dass sie schon als Jugendliche ab und zu zu den Wiener Philharmonikern eingeladen wird.
In dieser Zeit lernt sie Wladimir kenne in den sie sich verliebt.
Zu dieser Zeit wird der Krieg von Hitler erklärt und Adéle erfährt von den Konzentrationslagern
Sie entscheidet sich, einer Freundin zu helfen, und verliert alles.
Ihr Vater ist ein hoher Offizier bei den Nazis, aber das rettet sie nicht vor der Umerziehung zu der sie verurteilt wurde.
In einem zweiten Erzählstrang sind da noch Sera und William und die heutige Umgebung
Das Buch ist ist ein wahres Glanzstück, das ich mit bestem Gewissen empfehlen kann

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Wien, 1942: Als talentierte Violinistin und Tochter eines einflussreichen NSDAP-Anhängers führt Adele von Bron ein angenehmes Leben. Doch ihre heile Welt gerät ins Wanken, als sie beschließt, jüdischen Familien zur Flucht aus Wien zu verhelfen – und sie dadurch selbst nach Auschwitz gebracht wird … New York, Gegenwart: Die Galeristin Sera James begibt sich auf die Spuren eines Gemäldes, das sie seit ihrer Kindheit beschäftigt. Tatsächlich gelingt es ihr, die Geschichte des darauf abgebildeten Mädchens ans Licht zu bringen – eine Geschichte, die aufzeigt, dass selbst an den dunkelsten Orten Hoffnung zu finden ist. (Klappentext)

Dieser spannend geschriebene und in verschiedenen Zeitachsen verfasste Roman zog mich sehr schnell in den Bann. Der Schreibstil ist gut lesbar, verständlich, gefühlvoll, aber auch bildgewaltig und fesselnd. Einmal angegangen wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich nur noch wissen wollte, was alles geschieht und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Es entstand eine angenehme, aber auch nachdenkliche Leseatmosphäre. Realität und Fiktion sind gut miteinander verwoben und es wird nicht langweilig. Die verschiedenen Charaktere sind real vorstellbar und lebensecht beschrieben. Die einzelnen Emotionen kommen gut und spürbar beim Leser an. Ein empfehlenswertes Buch, welches aber auch nachdenklich macht.

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Ein Roman, den man mit einem Seufzen beendet und voller Glückseligkeit zur Seite legt. Einfach schön!

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Ein herzergreifender Roman

Gegenwart: Seit ihrer Kindheit geht der Galeristin Sera James ein Gemälde von einer jungen Frau nicht aus dem Kopf. Zusammen mit dem Unternehmer William Hanover begibt sie sich auf Spurensuche.
1942: Schon als junges Mädchen spielt Adele von Bron als erfolgreiche Violinistin bei den Wiener Philamonikern und wird schnell zu Österreichs Liebling am Musikhimmel. Zusammen mit ihrem Freund Wladimir versucht sie, einer jüdischen Familie die Flucht in die Schweiz zu ermöglichen. Es mißlingt und Adele wird zu 2 Monaten in einem Arbeitslager verurteilt. Sie wird nach Auschwitz-Birkenau gebracht. Ihr Geigespiel bewahrt sie hier vor der Selektion. Sie muss im neu gegründeten Mädchenorchester mitspielen. Doch aus den 2 Monaten werden Jahre.
Die Geschichte spielt abwechselnd in zwei Zeitzonen. Einmal in der Gegenwart, in der der Leser Sera auf ihrer Suche nach dem Gemälde begleitet, und schwenkt dann in die dunkle Zeit des Naziregimes. Wobei mich der zweite Handlungsstrang am meisten beeindruckt hat. Kristy Cambron hat die Geschehen zu jener Zeit sehr gut recherchiert und Fiktion und Realität gekonnt miteinander verwoben. Die ergreifende und dramatische Handlung hat mich mehr als einmal zu Tränen gerüht. Angenehm und fesselnd ist der Schreibstil der Autorin und sorgte mit dafür, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Mich hat das Cover zum Lesen dieses Buches animiert. Es handelt von der Violinistin Adele von Bron, die bei den Wiener Philhamonikern berühmt wurde. Sie war während des Krieges Teil des Mädchenorchesters in Auschwitz. Mit viel Gefühl und Herz wird diese traurige Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt. Die Musik spielt eine große Rolle, soll sie doch die Nazis unterhalten und erheitern und doch ist sie hier so tief verbunden mit dem Tod. Ein Buch gegen das Vergessen dieser schrecklichen Zeit und für die Hoffnung. Selten fand ich ein Buch so ergreifend und zugleich schön.

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