Rezension
Rezension von
Alexandra E, Rezensent*in
Auch im zweiten Band der Reihe scheint sich Timo Parvela von Film und Literatur inspiriert lassen zu haben. Wie schon in Band 1 (erinnert in Grundzügen an "Das kalte Herz"), hat man in der Fortsetzung immer wieder kleine Deja Vus. Gleich anfangs fühlt man sich in die Spelunke von Stars Wars oder den Herrn der Ringe versetzt. Zufall oder gewollt? Letztlich gestaltet der Autor eine ganz eigene Geschichte.
Die Handlung führt uns wie erwartet weg von der Menschenwelt hinein nach Auroria und wird damit sehr viel fantastischer und märchenhafter. Wir erfahren über die Hintergründe der Schatten und was der Allerälteste mit den dunklen Vorkommnissen zu tun hat. Uudits Figur wird ausgebaut, neue Figuren kommen hinzu.
Die Atmosphäre ist düster, Action reichlich vorhanden, ebenso Humor. Eine Weihnachtsgeschichte dieser Art findet man selten. Grandios-gruselig illustriert ist sie obendrei. Mir persönlich hat die geheimnisumwitterte erste Band etwas besser gefallen. Ein, zwei "Humpfs" weniger hätten auch nicht geschadet. Nichtdestotrotz freue ich mich auf das Ende dieser unheimlich-fantastischen Weihnachtsgeschichte.
Die Handlung führt uns wie erwartet weg von der Menschenwelt hinein nach Auroria und wird damit sehr viel fantastischer und märchenhafter. Wir erfahren über die Hintergründe der Schatten und was der Allerälteste mit den dunklen Vorkommnissen zu tun hat. Uudits Figur wird ausgebaut, neue Figuren kommen hinzu.
Die Atmosphäre ist düster, Action reichlich vorhanden, ebenso Humor. Eine Weihnachtsgeschichte dieser Art findet man selten. Grandios-gruselig illustriert ist sie obendrei. Mir persönlich hat die geheimnisumwitterte erste Band etwas besser gefallen. Ein, zwei "Humpfs" weniger hätten auch nicht geschadet. Nichtdestotrotz freue ich mich auf das Ende dieser unheimlich-fantastischen Weihnachtsgeschichte.
