Devil's Hellions MC Teil 4: Wicked Perfect Storm

Abschied von den Devil's Hellions
Leider endet mit dem 4. Teil diese spannende und ereignisreiche MC Serie über die Männer des Devils Hellions MC.
Reese und Agony/ Lance haben mit diesem Teil einen würdigen Abschluss geliefert.
Wieder sehr spannend und emotional geschrieben.
Reese's Geschichte blieb lange Zeit im Dunkeln, nur dass sie Schlimmes erlebt hat und nun wieder auf der Flucht ist, war klar.
Aber was sich dann im Laufe der Geschichte herausgestellt hat, war schon erschreckend.
Zum Glück finden die Männer des Clubs den richtigen Weg und setzen den Ganzen ein ordentliches Ende. Agony kämpft für ihr gemeinsames Leben und ihr Glück.
Mir hat die Geschichte sehr gefallen und weil es so spannend war, habe ich sie in einem Rutsch durchgelesen.
Ich bedanke mich bei Netgalley und dem Plaisir d’Amour Verlag für dieses Leseexemplar. Meine ehrliche Meinung wurde davon nicht beeinflusst.

Finale, leider
Der Abschlussband der Reihe, schade. Habe sie alle gelesen.
Hier erfahren wir mehr über Reese und Agony.
Reese, die gerne die Flucht ergreift und lieber davonrennt als sich dem Leben zu stellen.
Agony, der sie liebt, um sie kämpft. Nicht nur sein Name ist Qual sondern auch sein
Leben, so empfindet er es. Für beide bedeutet dies zu kämpfen, gemeinsam.
Aber die alten Wunden sitzen tief und Reese kann nicht aus ihrer Haut, dazu noch die
Schwangerschaft. Ein harter Kampf…..

Diese Story hat ebenfalls den Charakter eines MC-Romans und dennoch nicht zu Actionreich.
Der Finale Touch down, hier hat mir etwas gefehlt. Es gibt zwar als Zugabe eine Bonus Geschichte von Hellcat und Thunder, was mir gefallen hat. Ein eigener Band über die beiden hätte mir hier besser gefallen. Der Schreibstil wieder flüssig und leicht zu lesen.
Reese im Kreise der Old Ladies aufgenommen und geliebt empfand ich sehr emotional.
Überhaupt sind die Mädels eine Wucht.
Freue mich auf mehr / neues von der Autorin und bin gespannt was kommt.

Fazit: Emotional, spannend gut zu lesen.
Klare Leseempfehlung von mir.

Danke an NetGalley und dem Plaisir d`Amour Verlag für dieses Leseexemplar.
Dies hat meine Meinung hier in keiner Weise beeinflusst.

Bereits am Ende des dritten Teils der Storys um den MC erfuhren wir, dass Reese, die zusammen mit Kiplyn einen Frisör-/Schönheitssalon betreibt, die Stadt Hals über Kopf verlassen hat. Zurück bleibt Agony, der bereits von einer gemeinsamen Zukunft mit ihr geträumt hat. Reese flüchtet vor ihrer Vergangenheit und versucht alles um die, die sie liebgewonnen hat, zu beschützen. Allerdings erfährt sie etwas was sie ihre Pläne überdenken lässt und sie zur Rückkehr bewegt, in der Hoffnung, dass Agony, der Club und ihr Bruder sie vor drohendem Unheil bewahren können. Doch nichts ist so wie es scheint .....
Wicked Perfect Storm ist der perfekte Abschlussband der Reihe um den Devil's Hellions MC. Hayley Faiman hat wieder einmal wunderbare Protagonisten geschaffen und dank ihrer Schreibweise fühlt man sich bereits ab der ersten Seite als Teil des Dramas. Reese ist seit Jahren auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Exfreund, der darüber hinaus der beste Freund ihres Bruders ist. Er ist ihr immer wieder auf der Spur, egal wohin sie verschwindet. Agony hat in seinem Leben viel Leid erfahren (daher der Name) und fühlt sich bei den Devil's Hellions MC das erste Mal zu Hause angekommen. Dank der Kehrtwende in dem Club kann er seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Restaurieren von Oldtimern, nachgehen. Doch die Vergangenheit des Clubs holt auch ihn ein und er wird zu Handlungen gezwungen, die er nicht gutheißen kann. Das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Auch der Bonus, eine Kurzgeschichte über Thunder und Hellcat, runden das Bild des Clubs wunderbar ab.

„Devil’s Hellions MC – Wicked Perfect Storm“ von Hayley Faiman ist der vierte und finale Band ihrer mitreißenden Biker Romance Reihe um den Devil’s Hellions MC.
Agony, also Qual, ist der Straßenname von Lance, der momentan nicht besser zu ihm passen könnte. Eigentlich wollte er nie sein Herz verschenken, aber bei Reese ist es einfach so passiert. Ausgerechnet bei der Frau, die immer wieder klargestellt hat, dass sie nur ihren Spaß und keine feste Beziehung möchte. Doch dann verschwindet Reese ohne Abschied von einem auf den anderen Moment und Agony ist am Boden zerstört. Er ahnt nicht, dass sich Reese seit Jahren auf der Flucht befindet und nun erneut von ihrem gefährlichen Verfolger aufgespürt wurde. Mit Agony hatte sie zum ersten Mal das Gefühl, angekommen zu sein. Aber nun liegt alles in Scherben und Reese hat nicht nur um sich selbst, sondern auch um ihr gemeinsames Baby Angst.

Die eigenwilligen Brüder des Devil’s Hellions MC sind beinahe alle sesshaft geworden und versuchen, ihren Club in die Legalität zu führen. Ob dies nun endlich im Finale gelingt, wo doch die Liste ihrer Feinde inzwischen nicht unbedingt kürzer geworden ist, dürfen wir jetzt im vierten Teil erfahren.
Hayley Faiman schafft es diesmal tatsächlich, mich zu überraschen, denn Lance bzw. Agony ist ganz anders als erwartet und unterscheidet sich deutlich von seinen sparsam und missverständlich kommunizierenden Brüdern.
Lance ist ein Mann, der wirklich zu seinen Gefühlen steht, sie auch aussprechen kann und die Frau seines Herzens nicht als Nebendarstellerin behandelt. Großes Lob an ihn, aber die Messlatte, die seine Vorgänger hinterlassen hatten, hing auch echt niedrig. Er ist einer von den Guten und es ist zum Dahinschmelzen, wie er an Reese und ihre Liebe glaubt.
Die selbstbewusste Reese mochte ich schon in den Vorgängerbänden und sie haucht auch nicht nur zustimmende Zweiwortsätze, sondern ist eine toughe Kämpferin. Das mag ich deutlich lieber, denn dadurch ist sie auf Augenhöhe mit Reese.
Wer den spannenden Showdown heil überstanden hat, der wird noch mit einer Bonusgeschichte über Thunder und Hellcat belohnt, damit der Abschied von den Devil’s Hellions nicht so schwerfällt.

Mein Fazit:
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!